Wer ist der neutrale/absolute Beobachter?

1.         Was war das Erste, was C gesehen hat?

In Zeit (t) 10-44 ist etwas. Das was ist, ist 10-35                                               

 (s. Planckeinheiten)

 

2.         Stell dir vor, Du bist C, Du platzt gerade in ein neues Universum …. was passiert?

                                …was passiert?                                               ...was passiert?....

Ja, genau… es passiert NIX… ich bin im gleichen Verhältnis schnell, wie der Raum schnell ist.

ART:                            SRT:                            c2/C:

c2= E/M                     C= R/Z                        c2/C= konstant

                                          c2= 1   denn 12= 1

                                                       

... irgendwie ist der Raum schneller, aber irgendwie auch nicht... wie käme sonst das Licht der weit entfernten Galaxien zu uns? Das Universum wächst in sich schneller als das Licht.

Ab hier ist mit wissendem Fehler davon auszugehen, dass Raum schneller ist.

"... Hintertür ist nichts, nichts meint den leeren Raum..."

-Michio Kaku-

--> Antwort ergibt sich am Schluss

ART:

c2= E/M

1= 10-35/M

1= 0,8/MWir, Du & Ich()

(10-35 sind ca. 80% von 10-44)

SRT:

 C= R/Z

1= R/10-44

1= 1/1                      

c2=C=1            , denn 11=1

Die Grundvoraussetzungdafür: Raum & Zeit

(Raum & relative Zeit)

ART (C II): c2 =  80%                      1= 10-35/M     

SRT (C I) :  C  = 100%                      1= R/10-44

 

What Would Hyperspace Travel Really Look Like?

 

Jan. 14, 2013 — The sight of the Millennium Falcon making the "jump to lightspeed" is one of the most iconic images from the Star Wars trilogy. But University of Leicester students have calculated that -- in reality -- Han, Luke and Leia would not see the light from stars stretching past the ship as we are shown in the movies.

 

 

http://www.sciencedaily.com/releases/2013/01/130114092527.htm

Perspektive des „Neutralen Betrachters“:

… der neutrale Betrachter ist also

mit Lichtgeschwindigkeit unterwegs…

 

  • Schaut er nach vorn, sieht er nichts, denn es ist noch nicht geschehen,
  • Analog der Superposition (sie besagt, dass ein Teilchen quasi überall sein kann..)
  • Wenn man die Zeit an sich ist, hat man keine bzw. man hat eine andere …
  • schaut er zurück, kann er quasi alles sehen.

                        Alles?

                        Was kann der neutrale Betrachter auch verpassen bei konstant 7,5 Mal pro Sekunde um die Erde… wir brauchen mehr Zeit, bis uns einmal ein Gefühl bewusst wird….

…ach..echt jetzt????

 

 

Zustand konstanter Geschwindigkeit

 

… er ist so schnell da & wieder weg, dass es keinen Punkt gibt, an dem er ist.

 

In dem Moment, an dem er da ist, ist er auch schon wieder weiter.

 

…& das dann noch konstant

nach allen Seiten…

Für uns, dem Beobachter mit langsamerer Zeit, kann der Moment frühestens greifbar werden, wenn er da war.

                                 ...& wie er da ist, ist er wieder weg.

Der nächste Moment kann für uns erst sein, wenn der Moment,

also die absolute Zeit, da war.

Wir sind ein Ergebnis unserer Absoluten Zeit & nur in Ihr existieren wir.

…ich glaube da wird nix draus, in parallele Universen zu reisen.

 

Stell Dir vor:

Du bist C. Wie langsam muss das, was ich tue, Dir vorkommen? Du rennst 7,5-mal um die Erde, während ich gerade 2 Gefühle mitbekommen habe, denn sie sind ja analog der Wissenschaft 0,5 Sek. da, bevor ich sie mitbekomme.

 

 

 

!!Achtung!! Hier wird das "Erleben" verglichen, nicht die Geschwindigkeit.

Das Erleben von 7,5 mal um die Erde laufen ist "ziemlich" lang.

Wechselt man hier seine Perspektive & setzt "ziemlich lang" als neuen Augenblick ein, so läuft das was "Ich" tue in einem EXTREMEN Zeitraffer ab. Das ist nun wieder mit Einsteins speziellen Relativitätstheorie konform.

So fantastisch wie es auch ist, dass die Zeit sich relativ zu den Objekten & sich relativ im Bezug auf unterschiedliche Geschwindigkeiten verhält, so läuft das Eigenerleben, erlebt, konstant weiter.

Überträgt man das nun auf die Naturwissenschaften, so findet man "ziemlich" wenig, was sich ebenso, von Natur aus, so "konstant" verhält.

Im Prinzip nur die Lichtgeschwindigkeit.

 

 

C sieht bis in das Allerkleinste, Zustände.

In „ Lucy mit c“

 

beleuchtet Marckolf H. Niemz dieses Thema anschaulich aus der Sicht eines Nahtodforschers.

 

Hier beschreibt er den Prozess des Sterbens & die Theorie, dass die Seele in diesem Moment auf Lichtgeschwindigkeit beschleunigt.

 

Er beschreibt die Seele als passiven Betrachter, die rein betrachtend das Geschehene erlebt. Überall, wenn gewollt. Ohne Zeit und ohne Raum.

 

Er wechselt die Betrachterperspektive in eine andere & erklärt sie anhand von Einstein & Co.