Die Kritik der reinen Vernunft



„ Noch nie hat das Denken so überzeugend über sich selbst nachgedacht…

 



Die menschliche Vernunft hat das besondere Schicksal in einer Gattung ihrer Erkenntnisse,

da sie durch Fragen belästigt wird, die sie nicht abweisen kann, denn sie sind ihr durch die Natur der Vernunft selbst aufgegeben, sie aber auch nicht beantworten kann, denn sie übersteigen alles Vermögen der menschlichen Vernunft…“

Die Kritik der reinen Vernunft ist in zwei Teile gegliedert:

1. Die transzendentale Ästhetik   2. Die transzendentale Logik



Erkenntnisse bestehen aus Sinnlichkeit & Verstand.

Sie werden gewonnen durch:

1. Sinnliche Wahrnehmung      &          2. Denken



Kant beschäftigt sich mit dem

Möglichkeitsgrund der Wahrnehmung Möglichkeitsgrund des Denkens.



Er trennt sie in

1. die transzendentale Ästhetik 2. die transzendentale Logik

                                    Sie teilt Kant wieder in                                          

I.a.) 12 Kategorien                           2.a.) Transzendentale

I.b.) die transzendentale Deduktion    Analytik

I.c.) das transzendentale Chema        -Verstand-

                               Zergliederung der

  Erkenntnisse a priori

                                 in reine Verstandeserkenntnis

   - Das Ding an sich

                                           2.b.) Transzendentale Dialektik-

                                            -Vernunft-

                                           2.b.1. Das Unbedingte

                                           2.b.2. Die Idee

                                           2.b.3. Das transzendentale Ideal

                                           2.b.4. Antinomien

                                                      d. transzendentalen

                                              Dialektik