Das Problem bei 1. ist, dass Wittgenstein (so um Einsteins Zeit herum) den Begriff „das Verhalten“ und „sich verhalten“ ab mindestens dem selbstreferentiellen Verhalten festgelegt/definiert hat. Das erfolgte aber wie es mir scheint eher willkürlich, denn es konnte mir noch niemand erklären WARUM genau das so ist.
Und Wittgenstein ist in die Philosophie fast ebenso eingemeißelt, wie Einstein in die Physik.
So könnte es sein, dass Begriffe in der Philosophie zu hoch definiert sind und damit einigen Denkern den Weg versperrt, um die Philosophie aus ihrem Tiefschlaf zu befreien.
Die Wissenschaft zu dem was ist.
Klassische Physik mit Quantenphysik
Die Wissenschaft &
was sie weiß.
C2 = Raum/Zeit,
C2 = Energie/Masse,
Quantenphysik,
& wie die Wissenschaft versucht alles in EINS zu packen.
Das hat schon in der klassischen Physik nicht funktioniert.
Da versucht man zwei universale Funktionen zusammen zu interpretieren.
Das hört sich ziemlich abstrus an:
„… unendliche Energie & unendliche Masse
bei
keinem Raum & keiner Zeit…“ Trotzdem ist es so.
.... Es ist reine Sache der Interpretation....
Die Interpretation von - John Wheeler - gibt uns wieder Luft zum Nachdenken:
„Die Raumzeit sagt der Materie,, wie sie sich bewegen muss,
&
die Materie sagt der Raumzeit, wie sie sich krümmen muss.“
…Ziemlich viel Bewegung in der Sache &
trotzdem gibt es eine Theorie von allem?..?
Ja / Nein
…Was denkst Du? …
Die Wissenschaft & ihr „ZIEMLICH“
4. Die Wissenschaft
Die klassische Physik:
Die Kernelemente der klassischen Physik sind (ganz kurz):
„Bei mir ist alles zu berechnen &
mein Meister heißt Albert Einstein."
In „normalen“ & „großen“ Systemen läuft hier alles nach:
- Spezieller Relativitätstheorie(1905) C = Raum/ Zeit
- Allgemeiner Relativitätstheorie(1915) c2= Energie/Masse oder besser bekannt als E=mc2 "Das ist das, was wir kennen und mögen.“
- Bryan Green -
Die Quantenphysik
Dagegen muss sich die Quantenphysik, die sich mit dem Thema "klein & noch kleiner" beschäftigt, mit ganz anderen Problemen herumschlagen.
Bei ihr heißt es nur:
- „wahrscheinlich“ &
- Nichtlokalitäten, physisch Verbundenes erweist sich nach physischer Trennung immer noch als verbunden &
- Ort oder Geschwindigkeit, aber auf keinen Fall ist beides bekannt &
- Superpositionen (= hier ist ein Teilchen quasi überall & nirgends).
- Welle & Teilchen zugleich
...was auch 'normal' nicht sein kann...
Das Durcheinander stellt die Wissenschaftler (nach eigenen Aussagen) vor riesen Probleme.
(Die Quantenmechanik/Quantenphysik gilt als die besser beobachtete,
funktionierende Universaltheorie (von beiden).)