Was wir wissen…
Wenn ein Wissenschaftler mit seinem Bewusstsein in der Quantenphysik dem Experiment beiwohnt, lässt er nachweislich die Wellenfunktion kollabieren, d.h. er setzt sich auf null zurück.
Es ist die Rede davon, dass er "Informationen zerstört". Das oberste Postulat der klassischen Physik ist jedoch "keine Information geht verloren"
1. Hauptsatz der Thermodynamik.
Dass sich Quantenphysik & klassische Physik beißen, ist nicht neu.
ABER hier ist ein ganz anderer Ansatz sinnvoll:
Wir zerstören die Informationen nicht sondern wandeln sie um.
Unsere Sinnesorgane wandeln die erfahrenen Impulse um in Gefühle & Gedanken. Gedanken und Gefühle sind elektrische Impulse.
Seit Maxwell, basierend auf den Forschungen von Faraday, wissen wir, dass Elektromagnetismus bei Zustand C (konstante maximale Geschwindigkeit) entsteht. (kurz: elektrische Kraft und Magnetismus wird bei c zu einer Kraft).
JETZT haben wir noch bewiesen, dass unsere Gedanken und Gefühle 0,5 Sekunden messbar sind, bevor wir ihrer BEWUSST sind.
Im Zusammenhang:
Unsere Wahrnehmung der Welt wird in elektrische Impulse umgewandelt. Sie werden von Celeritas (C2) gelesen/ abgegriffen & wir speisen somit die erlebte Erfahrung in das System. Das System lernt, wie es ist & warum es ist, wie es ist.
...Das geschieht schneller als dir & mir ´bewusst´ ist...
Was wir wissen wollen…
E/M sind wir,
C= raum/Zeit Die in sich wachsende Grundvoraussetzung
(vergleichbar mit einem wachsenden Computergehäuse) &
Die Quantenphysik als notwendigem Bindeglied, die das Erlernte umsetzt.
Es funktioniert als ein duales Lernsystem.
So lässt sich Darwin & die Entwicklung des Auges sinnvoll erklären.
Das Auge der unterschiedlichen Gattungen (auf der Erde sind es mehrere Millionen), hat sich unabhängig voneinander entwickelt.
Ebenso ist die schrittweise Entwicklung des Auges, nach der bisherigen geltenden traditionellen Ansicht, nicht einwandfrei erklärbar.
Dieser Streitpunkt ist, seit Darwin, der zentrale Kern, der zwischen Schöpfungsanhängern & Darwinisten nie allgemein anerkannt geklärt werden konnte.
Jede Partei für sich fühlt sich aber mit den zugehörigen Erklärungsbrücken bestätigt. Keine Seite ist bisher den Weg gegangen, das Verständnis zueinander anzunähern. Niemand sagt:
Das System hat gelernt, "Jawohl so funktioniert das Auge... Jetzt bauen wir Augen"
-Herr Martin Strübin in:
„Der Tszolkin, die verborgene Ordnung der Zeit“
(Der Mayakalender)
So lassen sich auch die Phänomene des Bewusstseins der Quantenphysik plausibel machen. „Wir wissen definitiv nicht, was Bewusstsein ist, aber wir wissen definitiv, dass ES da ist.“
(Wissenschaftler setzen mit Ihrem Bewusstsein die Wellenfunktion zurück.
--->experimentell beobachtet!)
Daher wissen wir auch definitiv, dass wir etwas damit zu tun haben.
Das ist prima und wirklich beruhigend.
Unser Bewusstsein ist das Gefühl der Natur.
Mit dem, was wir erleben, steuern wir unseren eigenen Erfahrungsbeitrag, den wir mit unserem "gefühlten" freien Willen bestimmen können, dazu bei, zu erlernen/zu erleben, warum es so ist, wie es ist & nicht anders.
Das antrophische Prinzip
Denn im Prinzip sind wir unsere eigenen Protagonisten in unserem eigenen Film & wissen es gar nicht.
Der freie Wille an sich ist nicht. Das hat die Wissenschaft erforscht. Auch Steven Hawking geht eingehend auf das Thema ein in seinem "Großen Entwurf".
(Hier sagt er zwar, dass seiner Meinung nach ein Gott & ein Leben nach dem Tod nicht existiert, aber auch hier ist eine reine Sache der Determination. Gott ist nicht jemand anderes, wie es allgemein aufgefasst wird. Ebenso das individuelle Sein ist nicht mehr. Endet deine oder meine Erfahrungseinheit, so endet auch das individuelle Sein. Es ist ein Teil der Efahrung, des Seins von allem.)
Der Buddhismus spricht von "Veredelung der Seele".
Kant hat das in einem Satz greifbar gemacht:
„Noch nie hat das Denken so sehr über sich selbst nachgedacht.“