Die Wissenschaft zu dem was ist.
Klassische Physik mit Quantenphysik
Die Wissenschaft &
was sie weiß.
C2 = Raum/Zeit,
C2 = Energie/Masse,
Quantenphysik,
& wie die Wissenschaft versucht alles in EINS zu packen.
Das hat schon in der klassischen Physik nicht funktioniert.
Da versucht man zwei universale Funktionen zusammen zu interpretieren.
Das hört sich ziemlich abstrus an:
„… unendliche Energie & unendliche Masse
bei
keinem Raum & keiner Zeit…“ Trotzdem ist es so.
.... Es ist reine Sache der Interpretation....
Die Interpretation von - John Wheeler - gibt uns wieder Luft zum Nachdenken:
„Die Raumzeit sagt der Materie,, wie sie sich bewegen muss,
&
die Materie sagt der Raumzeit, wie sie sich krümmen muss.“
…Ziemlich viel Bewegung in der Sache &
trotzdem gibt es eine Theorie von allem?..?
Ja / Nein
…Was denkst Du? …
Die Wissenschaft & ihr „ZIEMLICH“
4. Die Wissenschaft
Die klassische Physik:
Die Kernelemente der klassischen Physik sind (ganz kurz):
„Bei mir ist alles zu berechnen &
mein Meister heißt Albert Einstein."
In „normalen“ & „großen“ Systemen läuft hier alles nach:
- Spezieller Relativitätstheorie(1905) C = Strecke/ Zeit
- Allgemeiner Relativitätstheorie(1915) c2= Energie/Masse oder besser bekannt als E=mc2 "Das ist das, was wir kennen und mögen.“
- Bryan Green -
Die Quantenphysik
Dagegen muss sich die Quantenphysik, die sich mit dem Thema "klein & noch kleiner" beschäftigt, mit ganz anderen Problemen herumschlagen.
Bei ihr heißt es nur:
- „wahrscheinlich“ &
- Nichtlokalitäten, physisch Verbundenes erweist sich nach physischer Trennung immer noch als verbunden &
- Ort oder Geschwindigkeit, aber auf keinen Fall ist beides bekannt &
- Superpositionen (= hier ist ein Teilchen quasi überall & nirgends).
- Welle & Teilchen zugleich
...was auch 'normal' nicht sein kann...
Das Durcheinander stellt die Wissenschaftler (nach eigenen Aussagen) vor riesen Probleme.
(Die Quantenmechanik/Quantenphysik gilt als die besser beobachtete,
funktionierende Universaltheorie (von beiden).)
Philosophisch wird unser Verständnis der Zeit bzw. unser Verständnis zu dem was ist in solch einer Frage formuliert:
- „Zu allem was ist, verhalten wir uns und denken und fragen, ob dem mannigfaltigen Sein, selbst ein Sein zukommt.“
Diese Aussage verbleibt mit ihrer Antwort offen.
Anders wäre es mit folgendem Verständis der Zeit:
- „Zu allem was ist, sind wir auch und verhalten uns durch fragen, ob dem vielfältigen Verhalten, selbst ein (V)verhalten
zukommt.“
Diese Frage verbleibt nicht offen. Sie kann durch sich selbst beantwortet werden.
"Ja, kommt es."
"Die meisten Sätze und Fragen, welche über philosophische Dinge geschrieben worden sind, sind nicht falsch,
sondern unsinnig. Wir können daher Fragen dieser Art überhaupt nicht beantworten, sondern nur ihre Unsinnigkeit feststellen. Die meisten Fragen und Sätze der Philosophen beruhen darauf, daß wir
unsere Sprachlogik nicht verstehen.
(Sie sind von der Art der Frage, ob das Gute mehr oder weniger identisch sei als das Schöne.)
Und es ist nicht verwunderlich, daß die tiefsten Probleme eigentlich keine Probleme sind."
- LUDWIG WITTGENSTEIN -
(1889-1951)
Tractatus logico-philosophicus
Die oben aufgeführten Überlegungen sind sicher auch ein Knecht der Sprachlogik, nur dieser Knecht hier lebt bisher mindestens eine Antwort lang länger.
Ein Problem bei ist z.B., dass Wittgenstein selbst (so um Einsteins Zeit herum) den Begriff „das Verhalten“ und „sich verhalten“ ab mindestens dem selbstreferentiellen Verhalten festgelegt/definiert hat. Das erfolgte aber wie es mir scheint eher willkürlich, denn es konnte mir noch niemand erklären WARUM genau das so ist.
Und Wittgenstein ist in die Philosophie fast ebenso eingemeißelt, wie Einstein in die Physik.
So könnte es sein, dass Begriffe in der Philosophie zu hoch definiert sind und damit einigen Denkern den Weg versperrt, um die Philosophie aus ihrem Tiefschlaf zu befreien.