Die Stringtheorie / M-Theorie
Strings:
Die Strings in der Stringtheorie sind das, was ist, auf kleinster, nur rein mathematisch beschreibbarer Ebene.
Z.B. Meine Fernbedienung.
In ihren kleinsten Bausteinen des Seins schwingt & vibriert sie nur.
In dem viel größeren System ergibt sie wieder meine Fernbedienung.
Nur weil ich diese Ebene nicht sehen kann, heißt es nicht, dass sie nicht ist.
„…wahrnehmen können wir bildlich gesprochen,
nur die Musik der Superstrings….“
Die M-Theorie
Die Wissenschaft erfreute sich 5 verschiedener Stringtheorien, die beanspruchten die Weltformel zu sein.
„Etwas viel“, meinte der eine oder andere.
Hawkings Beispiel sind seine rosa Elefanten, die irgendwann aus den Randbedingungen herauslaufen können, wenn keine da sind.
Sein Geniestreich der „Keine-Grenzen-Theoreme“ widerspricht hier nicht.
„Keine Grenze“ zu postulieren, ist eine Randbedingung. (s. Hawkings Kosmos)
Das Problem wurde gelöst mit der M-Theorie.
Man erkannte, dass es 5 verschiedene Beschreibungen waren, aus 5 verschiedenen Perspektiven.
Sie wird dem Bereich der Philosophie zugeschrieben, da sie aufgrund ihrer kleinen Größe
sehr wahrscheinlich NIE beobachtet werden kann.
Die M-Theorie kostet etwas:
- 11 Dimensionen. Es sind 10 Dimensionen umschlossen von der 11. „…kaum vorstellbar…“ - Bryan Green -
- eingerollte Dimensionen in jedem Punkt (!!)
- „…keiner weiß wo sie sind…“ - Bryan Green -
Dafür haben wir bekommen:
- Einen Anwärter für die Weltformel
- Eine Formel, die alle 4 Fundamentalkräfte auf einer Ebene beschreibt.
- Ihre mathematische Beschreibung fand heraus, dass das gesuchte Graviton bereits gefunden ist.
- Sie glättet das Quantenbrodeln (relative Ausschläge der Wahrscheinlichkeiten)
Kostet sie uns denn wirklich etwas?