Und jetzt?



Jetzt haben wir alles, was wir uns gewünscht haben.

1. Wir haben einen Zustand, den man als „Gott“ interpretieren kann. Wir haben lediglich die Möglichkeit ein besseres Verständnis davon zu bekommen, denn so wirklich wusste niemand, wer/was so genau damit gemeint war.

2. Wir können mit der Anschauung jeden wiederfinden, den wir lieben & vermissen

3. Wir können eine Vorstellung von dem gesuchten Paradies bekommen & bewusst anfangen etwas dafür zu tun. z.B. mit glücklich sein & schöne Momente sammeln.

(nicht auf Kosten eines anderen, das Zählt in der Gesamtbilanz nicht)

 



 



Alles andere macht keinen Sinn, denn sonst wird „unendlich“ richtig anstrengend.

Der freie Wille

Früher oder später müssen wir wohl das Thema sowieso grundsätzlich unter die Lupe nehmen.

Aus den unterschiedlichsten Gebieten der Wissenschaft hört man bereits:

„Hier stimmt etwas nicht.

Der freie Wille ist irgendetwas anderes…“

 

Informationen sind überall zu finden,

wenn man sie denn sucht…

Bisher haben solche Erklärungen, wie sie hier zusammengefasst ist, nicht wirklich Spaß gemacht, da es uns zunächst einmal durch die Determination von allem scheinbar den freien Willen streitig macht.

  Das tut es aber nicht.



Solange ich den freien Willen noch empfinde & das tue ich in dem ich Entscheidungen entscheiden/treffen kann, kann es mir aus meiner Perspektive sehr gleichgültig sein, ob die Entscheidung aus einer anderen Perspektive bereits gesetzt ist & ich sie nur vollziehe/erlebe.



Ich erlebe sie mit all ihren Konsequenzen.

 

 

Das war vorher so &

das wird auch mit einer neuen Anschauung so bleiben.

 

Durch ein integriertes Verständnis von dem was ist, können sich jedoch Handlungsmotive einem ganzheitlichen Sein anpassen.



Es gibt immer ein Weg zum Ziel

&

viele Wege führen nach Rom.

 





…vielleicht sieht Rom nur etwas anders aus, als wir dachten?

 

 

 

 



 

 

Nur das Ding mit dem freien Willen & der gefühlten Individualität müssen wir ganz dringend neu überdenken. Kurioserweise ist es ausgerechnet das, was uns am realsten zu sein scheint, das, was es hier los zu lassen gilt.

 

Aber bereits lang vor unserer Zeit gaben uns Philosophen gute Hinweise:

Sie meinten ihrerzeit:

 

„ Sei auf dieser Welt, aber nicht von dieser Welt.“



Die Aussage ist sowohl richtig, als auch falsch.

Es kommt darauf an, aus welcher Perspektive heraus man sie interpretiert. Richtet man seine Perspektive auf die Antwort „Richtig“ aus, ist das ein guter Anfang.

Wenn man Fehler sucht, wird man sie immer finden,

wer verstehen will, der versteht.