klassische Physik Quantenphysik
= =
Betrachtung d. Veränderung Betrachtung eines Zustandes
Zustand 1 kl. Physik Zustand 2
Start Ende
Hier messen wir:
den Moment, den Zustand
…Ergo keine Beschleunigung…
E / M
Ort oder Geschwindigkeit
2 Momente:
zwei aufeinander folgenden Bildaufnahmen
- 300 T km/Sek.
- kürzeste Zeitraum in dem Veränderung eintreten kann
ü Messung der Veränderung
ü Veränderung in der Geschwindigkeit
Ort oder Geschwindigkeit:
- In
der Messung zu Zustand 1 frieren
wir den Moment ein
= halten die Konstante & auch gleichzeitig die Beschleunigung an.
Deshalb können wir nur einen Zustand messen.
Wir haben
ein Foto, kein Video.
Quantenphysik = Foto
In einem Moment kann man nicht Zwei Zustände derselben Beobachtung messen.
Ein Moment hat nicht Platz/Zeit genug für zwei Zustände
NichtEins ist das Problem & nicht Zwei,
sondern der Übergang VONàZU.
Und der ist in ART (Allgemeine Relativitätstheorie) mit c2 beschrieben.
....Die Konstante =Der Beschleunigungsfaktor
- Heisenberg -
„Quantenphysik & Philosophie“
Beobachter-/Betrachterdefinition:
Ein Betrachtungswinkel ist so lang Betrachtungswinkel, bis er EINEN Zustand gemessen hat.
- In der Lage zu sein, etwas mehr zu tun als nur Eins, nämlich Zwei = verursacht das grundsätzliche Problem.
Wenn Zustand Zwei zu beantworten ist,
ist (System, Ausgangs-) Zustand Eins schon wieder vorbei.
- Heisenberg -
„Quantenphysik & Philosophie“
Die Superposition
Sie ist zur selben Zeit Überall & Nirgends.
- Überall?
Ja, ... stell Dir vor, es ist klar, aufgrund eines beobachteten Experimentes, dass etwas geschehen muss. Während 300t km/Sek., von einem „Moment“ zum anderen ist das Teilchen überall.
- Nirgends?
Ja, ...stell Dir vor, während 300t km/Sek. ist es nirgends ebenso wie überall.
Nichtlockalität
à zeitgleiche Reaktion von Dingen, die einmal verbunden waren & es bei der Messung nicht mehr sind.
Hier kann der folgende Vergleich ein Verständnis geben, dass es eine andere Erklärung geben kann, als eine Annahme der Überlichtgeschwindigkeit. Warum diese Betrachtung Sinn macht & sie sich gut integrieren lässt, erklärt sich erst viel später
Die Imaginäre Zeit: