Der Korpus

Ich habe mich 2012 mit einem logischen Mathematiker über den Aufbau einer universellen Struktur unterhalten. Er hat mir dazu viel erklärt und am Schluss habe ich darum gebeten, mir das noch einmal so zu erklären, dass ich es verstehen kann. Er meinte, es ginge darum, sich an folgende Postulate zu halten:

  1. Es darf kein Maßstab notwendig sein, denn jeder Maßstab ist eine Folge unserer Tätigkeit.
  2. Es müssen alle Möglichkeiten gleichzeitig passieren.
  3. Es darf nichts Neues sein.

A. c: 

    eindimensional

 

 

B. und haben folgende Perspektive:

 

 

von hier aus haben wir folgende Möglichkeiten, die passieren (da ich nicht nur da bin, sondern mich auch verhalte/ablaufe:

- nach oben

- nach unten

- nach rechts

- nach links

- geradeaus weiter

Aus der Seitenperspektive würde das ungefähr so aussehen:

Der Maßstab ist egal. Ich könnte 5,7 oder z.b. 29 cm benutzen. Wichtig ist nur, wenn ich mich für eine Länge entschieden habe, dann muss ich bei der Länge bleiben. (Nichts Neues)

 

Hier werden analog der oben dargestellten Perspektive (rechts, links, oben, unten und geradeaus) alle Möglichkeiten wahr genommen und zwar zeitgleich.

 

Der Ablauf erfolgt lt. Einsteins RT fließend. Fließend kann ich nur leider nicht zeichnen

Siehe hierzu Anlage 2:  Um die Übersicht behalten zu können zeichne ich hier nur den „gespiegelten“ Schritt und nicht alle auf einmal (rechts, links, oben, unten und geradeaus).

 

Letzter Schritt nach dem oben beschriebenen Verhalten.

Die Zeit hat sich verräumlicht.

Alle konstant ablaufende Schritte hintereinander würden dann so aussehen:

 

Mit dem Korpus wären wir fertig. Um nun zur Struktur zu gelangen müssen wir wieder zurück auf Anfang: (s. "Die Struktur)